Die Ausbildung
Die Ausbildung des Hundes
erfolgt in unserer Staffel in der Flächen- und Trümmersuche. Beginnen kann man mit der Ausbildung schon sehr früh, das Höchstalter für den Einstieg in die Rettungshundearbeit beträgt bei uns jedoch 3 Jahre. Grund hierfür ist, dass der Hund bis zu seinem 7. Geburtstag mindestens eine Prüfung bestanden haben muss, die Ausbildung aber ca. 2 - 3 Jahre dauert.
Prüfungsvoraussetzung für den Hund ist ein bestandener Eignungstest, den Hund und Hundeführer als ersten Schritt ihrer Ausbildung in der Staffel ablegen.
Die Ausbildung ist nicht auf bestimmte Rassen festgelegt, der Hund sollte jedoch nicht zu klein (Dackel) und auch nicht zu groß (Dogge) sein. Hunde, die unter die Kategorie der „Listenhunde“ fallen, sind von der Ausbildung ausgeschlossen.
Prüfungsvoraussetzung für den Hund ist ein bestandener Eignungstest, den Hund und Hundeführer als ersten Schritt ihrer Ausbildung in der Staffel ablegen.
Die Ausbildung ist nicht auf bestimmte Rassen festgelegt, der Hund sollte jedoch nicht zu klein (Dackel) und auch nicht zu groß (Dogge) sein. Hunde, die unter die Kategorie der „Listenhunde“ fallen, sind von der Ausbildung ausgeschlossen.
Der Hundeführer
sollte unbedingt die Fähigkeit mitbringen im Team zu arbeiten, Einzelkämpfer sind bei uns fehl am Platz. Er sollte sowohl physisch als auch psychisch belastbar sein und viel Zeit für dieses Hobby mitbringen.
In unserer Staffel gibt es eine Probezeit von 3 Monaten. In dieser Zeit können Interessenten herausfinden, ob sie für die Rettungshundarbeit geeignet sind, sich in unserer Staffel wohl fühlen und bereit sind, den nicht unerheblichen Zeitaufwand auf sich zu nehmen. Aber auch die gesamte Staffel kann in dieser Phase einschätzen ob Hund und Hundeführer geeignet sind und ob sie in die Gruppe passen.
In unserer Staffel gibt es eine Probezeit von 3 Monaten. In dieser Zeit können Interessenten herausfinden, ob sie für die Rettungshundarbeit geeignet sind, sich in unserer Staffel wohl fühlen und bereit sind, den nicht unerheblichen Zeitaufwand auf sich zu nehmen. Aber auch die gesamte Staffel kann in dieser Phase einschätzen ob Hund und Hundeführer geeignet sind und ob sie in die Gruppe passen.
Die Ausbildung des Hundeführers
umfasst neben der gemeinsamen Ausbildung mit dem Hund auch noch die Vermittlung theoretischer Kenntnisse wie:
Im Winterhalbjahr werden diese Sparten im wöchentlichen Theorieunterricht jeweils aufgefrischt und vertieft.
- Erste Hilfe am Menschen
- Erste Hilfe am Hund
- Kynologie
- Orientierung (Karte, Kompass, GPS)
- Funkverkehr (BOS)
- Einsatztaktik
- …..
Im Winterhalbjahr werden diese Sparten im wöchentlichen Theorieunterricht jeweils aufgefrischt und vertieft.
Das Training
findet im Sommerhalbjahr 2 x pro Woche in wechselnden Trainingsgebieten statt, im Winterhalbjahr 1 x pro Woche Training und 1 x pro Woche theoretischer Unterricht.
Hinzu kommen noch zusätzliche Trainingseinheiten wie z. B. Hubschraubertraining, Abseilen, Training mit anderen Staffeln usw.
Hinzu kommen noch zusätzliche Trainingseinheiten wie z. B. Hubschraubertraining, Abseilen, Training mit anderen Staffeln usw.
Unsere Einsätze
sind in der Regel Flächensuchen und finden überwiegend abends bzw. nachts, oft auch in unwegsamem Gelände, statt.
Voraussetzung für die Teilnahme mit Hund an einem Einsatz ist eine bestandene Prüfung des jeweiligen Suchteams für den entsprechenden Einsatz (Flächen- bzw. Trümmerprüfung)
Hundeführer ohne einsatzfähigen Hund gehen als Helfer mit in den Einsatz und unterstützen dort unsere Rettungshundeteams.
Voraussetzung für die Teilnahme mit Hund an einem Einsatz ist eine bestandene Prüfung des jeweiligen Suchteams für den entsprechenden Einsatz (Flächen- bzw. Trümmerprüfung)
Hundeführer ohne einsatzfähigen Hund gehen als Helfer mit in den Einsatz und unterstützen dort unsere Rettungshundeteams.
